Qualitätssicherung

Der bayerische Bildungsplan stellt dazu fest:

"Als lernende Organisation ist die Kindertageseinrichtung gefordert, ihr Angebot und Leistungsprofil kontinuierlich zu überprüfen, zu modifizieren und zu präzisieren. Dazu ist ein Qualitätsmanagement erforderlich, das unteranderem auf Qualitätssicherung zielt. Durch regelmäßige Bedarfs- und Bestandsanalyse (Planung), transparente Kommunikationsstrukturen (Information) und vereinbarte Verfahren der Ziel– und Leistungsprüfung (Kontrolle) wird die Stabilität der institutionsinternen Arbeitsphase gefördert.“

Neben diesen kurz beschriebenen Verfahren gibt es noch viele kleine Schritte und Maßnahmen, um die erforderliche Qualität zu sichern.

Aktuelle Fortbildungen

Teilnahme an einem Projekt des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) und den Betriebskrankenkassen zur Förderung der Feinfühligkeit in der Interaktion mit Kindern.

 

Beispiele unserer Qualitätssicherung:

 

  • Beobachtung, Bearbeitung und Dokumentation von umfassenden Lern- und Entwicklungsprozessen
  • Individuelle Eingewöhnungszeit
  • Zentrale strukturelle Standards, z.B. geregelte Verantwortungsbereiche der Mitarbeiter/innen, 
  • Jährliche Elternbefragung
  • Regelmäßige Schulung und Teilnahme an Unterweisungen in Hygiene-, Sicherheits- und Brandschutzbestimmungen  
  • regelmäßige Teilnahme an Erste-Hilfe-Schulungen
  • Regelmäßige Fortbildung, nach Möglichkeiten Teamfortbildungen, ausgerichtet nach dem Bedarf der Einrichtung
  • Kooperation mit Fachdiensten, Aufsichtsbehörde und Schulen
  • Regelmäßig stattfindende Teamgespräche